Interview mit Miss Cheyenne  2015

 

 

Interview with Miss Cheyenne      2015

 

 

 

   

Interview mit Miss Cheyenne – 2015


   

Interviewer: Miss Cheyenne, dein Name und dein Ruf ist über Landesgrenzen hinaus bekannt und steht sowohl für authentischen als auch exzessiven SM. Es war einige Zeit still um dich – was hat dich dazu bewogen, auf das SM-Parkett zurückzukehren?


   

Miss Cheyenne: Es trifft zu, dass ich SM lebe – auf meine ganz eigene, kompromisslose Art. Unbeeinflusst, ehrlich, seitdem ich denken kann. Mein Erfolgsrezept war immer die Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit, mit der ich mein Gegenüber in den Bann ziehe.


   

Doch nach über einem Jahrzehnt professioneller Dominanz verlor der Glanz an Strahlkraft. Ich war immer Perfektionistin, zielgerichtet, fordernd – und erfolgreich. Ich wusste, wie ich einen Menschen dorthin bringe, wo ich ihn haben wollte. Aber irgendwann spürte ich: Es reicht nicht mehr, nur die Fantasien anderer zu bedienen. Mir fehlte der Sinn – und der Tiefgang.


   

Gleichzeitig gab es in meinem Leben Veränderungen, die mich nach innen geführt haben. Ich habe begonnen, mich intensiv mit dem Körper zu beschäftigen – mit Gesundheit, Kraft und Regeneration. Ausbildungen zur Personal Trainerin, im Bereich Rehabilitation, Ernährung – all das floss in mein neues Denken. Und es trug Früchte.


   

Heute bin ich bereit, all das zu vereinen:
Die Domina als Mentorin, als Coach, als Führerin durch Lust und Stärke.


   

Interviewer: Das klingt nach einem ganzheitlichen Ansatz. Bedeutet das, dass körperliches Training und BDSM für dich zukünftig immer zusammengehören?


   

Miss Cheyenne: Mein Angebot richtet sich an Menschen, die mehr wollen. Die Veränderung suchen. Die bereit sind, sich selbst zu begegnen – im Schweiß, im Spiegel, in der Unterwerfung.


   

Natürlich gibt es bei mir auch klassische Studio-Erlebnisse – aber immer unter der Prämisse: Wer mir begegnet, begegnet sich selbst. Und das kann mit Latexgewichten genauso geschehen wie mit einem einzigen Befehl.


   

Interviewer: Manche würden sagen, das klingt fast zu ehrgeizig, zu idealistisch. Wie reagierst du auf solche Zweifel?


   

Miss Cheyenne: Ich bin kein Konzept. Ich bin Realität. Wer mich kennt, weiß, dass ich nichts tue, was mich nicht erfüllt.


   

Meine Sessions leben davon, dass ich präsent bin – mit Lust, Intelligenz, Stil und Kraft. Wer das nicht sucht, ist bei mir falsch.


   

Interviewer: Was genau kickt dich an diesem neuen Weg?


   

Miss Cheyenne: Es ist das Vertrauen. Die absolute Hingabe. Und der Moment, in dem ich aus einem Menschen das heraushole, was er selbst nicht für möglich gehalten hätte.


   

Ich liebe es, zu sehen, wie sich mein Gegenüber anstrengt, kämpft, schwitzt – um mir zu gefallen. Um meine Erwartungen zu erfüllen. Das ist kein Spiel. Das ist Transformation.


   

Ich forme Körper. Ich forme Charaktere. Und ich erkenne, wer es ernst meint.


   

Interviewer: Wie sieht das visuell aus? Domina im Sportdress?


   

Miss Cheyenne: Ich bin flexibel – aber immer stilvoll.
Im Studio regiere ich in Latex, Leder oder Uniform. Draußen? Funktionale Eleganz. Aber egal, was ich trage: Ich lasse arbeiten. Nicht ich schwitze – du tust es.


   

Interviewer: Und dein Besucher? Darf der seine Trainingskleidung wählen?


   

Miss Cheyenne (lacht): Sicher nicht.
Ich bestimme, was getragen wird – oder ob überhaupt etwas getragen wird. Ein Sklave trainiert ****. Die Latexpuppe in Gummi. Die TV in Seide.


   

Interviewer: Wie startet man mit dir? Gibt es ein Vorgespräch?


   

Miss Cheyenne: Natürlich. Alles beginnt mit einem klaren Gespräch. Kein Mensch – und kein Sklave – ist wie der andere. Ich analysiere, höre zu, beobachte.
Ich nehme mir Zeit – denn ich nehme dich ernst. Aber nur, wenn du mich auch ernst nimmst.


   

Interviewer: Und was ist mit dem inneren Schweinehund? Der wird kommen...


   

Miss Cheyenne: Dann bekommt er es mit mir zu tun.
Wer mich wählt, entscheidet sich gegen Ausreden. Ich begleite, kontrolliere, fordere. Zwischen den Sessions bleibe ich präsent – mit Struktur, Feedback, Konsequenz.
Transformation ist ein Geschenk – aber auch eine Verpflichtung.


   

Interviewer: Und die klassischen SM-Praktiken? Dürfen deine Gäste weiterhin auf Exzess hoffen?


   

Miss Cheyenne: Wer mich kennt, weiß: Ich bin zügellos, wenn ich es will. Aber heute gilt mehr denn je:
Meine Perversion muss man sich verdienen.
Kein Wunschkonzert. Keine Liste. Kein Katalog.
Nur Energie, die fließt – wenn sie spürbar ist.


 
 

   

Interview with Miss Cheyenne – 2015


   

Interviewer: Miss Cheyenne, your name and reputation extend far beyond national borders and stand for both authentic and excessive BDSM. It’s been quiet around you for a while – what inspired your return to the scene?


   

Miss Cheyenne: It’s true – I live BDSM in my very own, uncompromising way. Uninfluenced. Honest. Since I can remember. My success came from the ease and natural dominance with which I could captivate my counterpart.


   

But after over a decade of professional dominance, the shine began to dull. I was always a perfectionist – focused, demanding, successful. I knew how to bring someone exactly where I wanted them. But at some point, I realized: it’s no longer enough just to fulfill the fantasies of others. I was missing depth – and purpose.


   

At the same time, life shifted. I turned inward. I immersed myself in studying the human body – health, strength, regeneration. I trained in personal coaching, rehabilitation, nutrition – and it reshaped me.


   

Today, I am ready to combine it all:
The Domina as mentor, coach, and guide through lust and strength.


   

Interviewer: That sounds like a holistic approach. Does that mean BDSM and physical training always go hand in hand with you now?


   

Miss Cheyenne: My offering is for those who want more. Who seek change. Who are ready to face themselves – in sweat, in submission, in the mirror.


   

Of course I still offer classic studio sessions – but always with the premise: When you meet me, you meet yourself. That can happen through latex weights or a single command.


   

Interviewer: Some might say it sounds too ambitious or idealistic. How do you respond?


   

Miss Cheyenne: I’m not a concept. I’m reality. Anyone who knows me knows: I only do what fulfills me.


   

My sessions are fueled by presence – by lust, intelligence, style and power. If that’s not what you're looking for, you’re in the wrong place.


   

Interviewer: What excites you about this new path?


   

Miss Cheyenne: Trust. Absolute surrender. And the moment I bring out something in a person they never thought possible.


   

I love to see my counterpart push themselves, sweat, strive – all to please me. To meet my expectations. This isn’t a game. This is transformation.


   

I shape bodies. I shape characters. And I know who’s truly serious.


   

Interviewer: Visually speaking – Domina in a sports outfit?


   

Miss Cheyenne: I’m flexible – but always stylish.
In the studio, I reign in latex, leather or uniform. Outside? Functional elegance. But no matter what I wear: I’m the one giving orders. You're the one sweating.


   

Interviewer: And your visitors? Can they choose what to wear?


   

Miss Cheyenne (laughs): Absolutely not.
I decide what’s worn – if anything at all. A slave trains naked. The rubber doll in latex. The TV in silk.


   

Interviewer: How does someone begin with you? Is there an initial conversation?


   

Miss Cheyenne: Of course. Everything starts with a clear conversation. No human – and no slave – is like another. I analyze, I observe, I listen.
I take time – because I take you seriously. But only if you take me seriously too.


   

Interviewer: And what about the inner sloth? It will come...


   

Miss Cheyenne: Then it will deal with me.
Those who choose me reject excuses. I guide, I monitor, I push. Between sessions, I stay involved – with structure, feedback, and consequences.
Transformation is a gift – but also a commitment.


   

Interviewer: What about classic BDSM practices? Can your guests still hope for excess?


   

Miss Cheyenne: Those who know me know: I am unrestrained when I want to be. But today, more than ever:
My perversion must be earned.
No wish lists. No catalogues. No preorders.
Only energy – when it flows, it flows.


 

 

 

 

Interview mit Miss Cheyenne  2025

 

 

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